Kohlmeise

 

 

 

[Haubentaucher][Kormoran][Graureiher][Silberreiher][Weisstorch][Schwarzstorch][Hoeckerschwan][Graugans][Stockente][Maeusebussard][Sperber][Turmfalke][Rebhuhn][Fasan][Teichhuhn][Blaesshuhn][Kiebitz][Lachmoewe][Turteltaube][Tuerkentaube][Strassentaube][Steinkauz][Waldkauz][Mauersegler][Eisvogel][Gruenspecht][Buntspecht][Mittelspecht][Haubenlerche][Feldlerche][Uferschwalbe][Rauchschwalbe][Mehlschwalbe][Bachstelze][Neuntoeter][Zaunkoenig][Moenchsgrasmuecke][Rotkehlchen][Gartenrotschwanz][Hausrotschwanz][Wacholderdrossel][Amsel][Singdrossel][Schwanzmeise][Haubenmeise][Sumpfmeise][Blaumeise][Kohlmeise][Tannenmeise][Kleiber][Goldammer][Buchfink][Bergfink][Girlitz][Gruenfink][Distelfink][Erlenzeisig][Fichtenkreuzschnabel][Kernbeisser][Gimpel][Haussperling][Feldsperling][Star][Elster][Eichelhaeher][Alpendohle][Dohle][Saatkraehe][Kolkrabe][Nebelkraehe]

 

Beobachtungs-Steckbrief für Katzelsdorf: Ganzjährig, häufig, Höhlenbrüter in Wäldern, Gärten und Parks, auch in Nistkästen. Im Winter an Futterhäusern.

 

 

 

 

 

 

unteres Bild: © Gerhard Loidolt

Text: Pascal Schicker, 1C, 4. März 2008

Kohlmeise

Größe, Kennzeichen, Verwechslungsmöglichkeiten:

Sperlingsgroß (14 cm). Kann evtl. mit anderen Meisen verwechselt werden: Färbung von Kopf und Körper beachten!

Nahrung:

Die Kohlmeise ist ein Generalist und ernährt sich hauptsächlich von Insekten, im Herbst und Winter aber auch von Samen, Beeren, Knospen und Nüssen. Der Nahrungserwerb erfolgt eher in den unteren bz. dickeren Ästen, in der Nähe des Baumstamms und gelegentlich auf dem Boden. Im Winter sind Kohlmeisen gerne an Futterstellen, wo sie am liebsten ungeröstete, ungesalzene Erdnüsse oder auch Sonnenblumenkerne fressen.

Zugverhalten:

Standvogel

Bruthabitat, Nest:

Höhlenbrüter, auch in Nistkästen oder auch in vergleichbaren Hohlräumen der Kulturlandschaft, meistens in der Höhe von 3–5 Metern angelegt. Ein Nistkasten für Kohlmeisen sollte ein 32–34 mm großes Eingangsloch haben, da die 28 mm Kästen eher für Blaumeisen geeignet sind.

Häufigkeit in Österreich:

In Wäldern und Parks weit verbreitet und häufig, sofern genug Höhlen zum Brüten vorhanden sind.

Beobachtungsmöglichkeit:

Häufiger Futterhausbesucher. Im Frühling fällt v.a. der Gesang auf: "Feilen", "zizibä"

Eigene Beobachtung: